Pitch-Training

Symbolfoto Megaphon (Bildquelle: Pixabay)

Erfolgreich vor Kund:innen und Investor:innen pitchen (nicht nur für Start-ups)

Workshopleiter/-in und Organisation

Wolfgang Vogt / Senioren der Wirtschaft e. V.

Zielgruppe

Unternehmer:innen / Geschäftsführer:innen | Mitarbeitende | Studierende / Auszubildende | Start-ups

Kurzbeschreibung

Wie geht eine erfolgreiche Präsentation vor Kunden oder Investoren für neue Angebote oder Start-ups? Und, wie bereite ich mich darauf vor?

In einem interaktiven Vortrag mit Praxis-Beispielen erfahren Sie, worauf zu achten ist.

Nutzen

  • Bessere Pitches
  • Klare Struktur und Fokus auf die richtigen Inhalte
  • Überzeugende Darstellung

Vorausgesetzter Wissensstand

Neuling | Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

15

Zeit | Ort

DI, 30.11.2021, 16.00-19.00 Uhr
@Innovationscampus Sigmaringen Online
Der Workshop findet voraussichtlich auf Zoom statt.

Link

https://www.senioren-der-wirtschaft.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W02]…

 

(Bildquelle: Pixabay)

 

Partnerinterview mit Walter Ege, Senioren der Wirtschaft e. V.

Foto von Walter Ege (Bildquelle: privat)

Herr Ege, als Mitglied im gemeinnützigen Verein „Senioren der Wirtschaft“ und deren Sprecher in der IHK-Region Bodensee-Oberschwaben stehen Sie Unternehmer- und Gründer:innen beratend zur Seite. Welche Themen werden bei Ihnen besonders häufig angefragt und wo sehen Sie mit Hinblick auf betriebswirtschaftliche Themen bildungspolitische Handlungsbedarfe?

Wir als Senioren der Wirtschaft beraten Gründer:innen, Start-ups und KMUs bis etwa 50 Mitarbeiter:innen. Die häufigsten Themen sind bei den Gründer:innen der Business- und Finanzplan sowie das Marketing. Bei den Unternehmern:innen geht es um die Unternehmensentwicklung- und sicherung sowie die Vorbereitung von Unternehmensübergaben und -übernahmen. Besonders bei den Start-ups sehen wir häufig einen Fokus auf Technologie und nicht genügend Verständnis über die zukünftigen Kunden:innen. Betriebswirtschaftliches Wissen könnten hier besser ausgeprägt sein, d.h. in Schule und Studium vermittelt werden. Positiv ist, dass z.B. die Universitäten (wie die Hochschule Albstadt-Sigmaringen) sehr klar erkannt haben, dass diesbezüglich eine stärkere Verzahnung zwischen Lehre und Praxis notwendig ist und haben sich hierauf ausgerichtet.

Welche besonderen Auswirkungen der Corona-Pandemie konnten und können Sie beobachten?

Die Auswirkungen durch die Corona-Krise haben Unternehmen in verschiedenen Branchen ganz unterschiedlich getroffen. So waren der Tourismus-Bereich sowie die Solo-Selbständigen z.B. sehr hart betroffen. Online-Handel und Baumärkte sind dagegen gut oder teils sehr gut durch die Krise gekommen. Krisen sind immer auch Chancen: Die Möglichkeit Video-Konferenzen zu nutzen, hat vielen Unternehmen geholfen, neue Möglichkeiten der Kommunikation auszuprobieren und dauerhaft zu nutzen. An anderen Stellen hat die Krise, wie durch ein Brennglas, Lücken in der Digitalisierung offengelegt: Das trifft beispielsweise auf Schulen und Behörden (Stichwort Gesundheitsämter und Fax-Kommunikation) zu, aber auch auf den stationären Einzelhandel. Ebenso wird die Veranstaltungsbranche sich nach Corona anders aufstellen müssen als vorher.

Was wäre für Sie ein wünschenswertes Ergebnis des Popup Labors – für die jüngeren und älteren Generationen in der Region?

Ich denke eine Veranstaltung von einer Woche wird die Welt nicht verändern. Die Vielfalt der Veranstaltungsthemen und- formate im Popup Labor ermöglicht es, viele Teilnehmende aus den unterschiedlichen Alters- und Zielgruppen anzusprechen. Es wäre ein schöner Erfolg, wenn sich jüngere Teilnehmenden etwas zu Themen, wie Gründung und Unternehmertum mitnehmen. Wenn es darüber hinaus gelingt, die älteren Teilnehmenden z.B. stärker für die Digitalisierung zu interessieren, wäre das ein schöner Erfolg. Wünschenswert wären auch mehr Offenheit für Technologien der Zukunft, wie Künstliche Intelligenz oder Internet der Dinge. Veranstaltungen wie das Popup Labor bieten immer Möglichkeiten des Kennenlernens und der Vernetzung untereinander. Das ist zwar immer wichtig, hat sich aber in den Zeiten der Corona-Einschränkungen als besondere Herausforderung herauskristallisiert. Wie sagt man so schön: „Kontakte schaden nur dem, der diese nicht hat“.

 

(Bildquelle: privat)

 

Gründer:innenabend

Popup in Renningen Collage (Bildquelle: Popup Labor BW und inmybus.de)

Business-Model-Canvas Pitch, Sprechstunden und Netzwerken für Gründer:innen und alle an Start-up-Themen interessierte Menschen

Veranstaltet von

Senioren der Wirtschaft e.V., Stadt Renningen, Zentrum Digitalisierung Region Stuttgart (ZD.BB) u.a.

Zielgruppe

Start-ups

Kurzbeschreibung

Am Gründer:innenabend stellen wir kurz das Business Model Canvas zur Geschäftsmodellentwicklung vor und erläutern, wie es funktioniert.

Wir vergleichen es mit dem Businessplan und erklären, wann das Canvas und wann der Businessplan sinnvoll eingesetzt werden können.

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, ALLE Fragen zur Gründung zu stellen, die Sie gerade bewegen. Es besteht die Möglichkeit sich in ungezwungener Atmosphäre sowohl mit anderen Gründer:innen als auch Gründerlotsen auszutauschen.

Nutzen

  • Aufgaben und Ziele des Business Model Canvas verstehen
  • Antworten zu wichtigen Gründerfragen erhalten
  • Austausch mit anderen Gründern betreiben

Vorausgesetzter Wissensstand

Neuling | Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

MI, 21.07.2021, 18.00-20.00 Uhr, @Retrobus inmybus in Renningen
(zur Anreise-Seite)

Link

https://www.senioren-der-wirtschaft.de

https://www.zd-bb.de

https://www.renningen.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [S02]…

 

(Bildquelle: Popup Labor BW und inmybus.de)