[W06] Ergonomie meets Exoskelette

Keyvisual für den Popup Labor Workshop Ergonomie meets Exoskelette (Bildquelle: Fraunhofer IPA)

Neue Perspektiven für Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheit der Mitarbeitenden

Workshopleitung

Mirjam Holl und Verena Kopp / Fraunhofer IPA

Zielgruppe

Unternehmer: innen / Geschäftsführer: innen | Mitarbeitende

Für Ausbildende und Auszubildende in handwerklichen Berufen

Kurzbeschreibung

Sind Exoskelette nur Science-Fiction oder schon Realität? In diesem Workshop erhalten Sie Einblicke in das Thema Ergonomie und welchen Beitrag Exoskelette dabei leisten können.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um selbst zu erfahren und auszuprobieren, welche Chancen und Möglichkeiten Exoskelette bei körperlicher Arbeit bieten können. Und diskutieren sie gemeinsam mit uns welchen Mehrwert diese Unterstützungssysteme bei Ihrem Arbeitsplatz bieten können.

Nutzen

  • Kennenlernen des Themas Ergonomie und Exoskelette
  • Eigene Eindrücke und Erfahrungen beim Testen der Systeme
  • Nutzen für die eigenen beruflichen Tätigkeiten

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge | Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DI, 09.07.2024, 14.00-16.00 Uhr,
@Bildungsakademie HWK in Singen

Link

Web: ipa.fraunhofer.de
Web: exoworkathlon.de

und

LinkedIn: Fraunhofer IPA

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W06]…

 

(Bildquelle: Fraunhofer IPA)

 

Partnerinterview mit Landrätin Stefanie Bürkle, Landkreis Sigmaringen

Foto von Landrätin Stefanie Bürkle (Bildquelle: Landratsamt Sigmaringen)

Frau Bürkle, Sie sind die Landrätin des Landkreises Sigmaringen. Warum passt das Popup Labor BW Ihrer Meinung nach in die Region und welche Aspekte des Popup Labors BW finden Sie für die wirtschaftliche Entwicklung Baden-Württembergs strategisch wichtig?

Die Wirtschaft im Landkreis Sigmaringen ist in großen Teil von produzierenden Betrieben geprägt – sowohl im Handwerk wie auch in der Industrie. Daher zählt die digitale Transformation zu einer der größten Herausforderung. Das Popup Labor BW greift die Digitalisierung mit all ihren Facetten überraschend frisch auf. Ich bin mir sicher, dass wir auf diesem Wege den digitalen Wandel in ganz Baden-Württemberg einen wichtigen Schritt voranbringen.

Wie hat die Corona-Zeit die regionale Wirtschaft in und um den Landkreis Sigmaringen verändert? In welcher Art und Weise kann die Digitalisierung bei unterschiedlichen Aspekten der Wirtschaftsförderung zum positiven Treiber werden?

Corona hat zunächst sicherlich die bereits vorher großen Herausforderungen wie die Dekarbonisierung und die technologische Transformation im Fahrzeug- und Maschinenbau und all ihren Zulieferindustrien in den Hintergrund rücken lassen. Diese Themen müssen wir jetzt wieder in den Fokus nehmen. Vor allem die durch Corona erlernte digitale Kommunikation bietet uns in der Wirtschaftsförderung auch künftig einen weiteren Kanal, um mit der Wirtschaft zu diesen Themen in Kontakt zu treten.

Was wäre für Sie ein wünschenswertes Ergebnis des Popup Labors BW – für die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region?

Die Digitalisierung ist natürlich sehr vielschichtig. Angesichts der Wirtschaftsstruktur im Landkreis Sigmaringen halte ich z.B. die Digitalisierung der Produktion gerade für viele kleinere und mittlere Betriebe im Handwerk wie in der Industrie für unumgänglich. Daher würde ich mich riesig freuen, wenn wir mit dem Popup Labors BW neue Impulse setzen und dem ein oder anderen Unternehmer einen echten Mehrwert bieten können.

 

(Bildquelle: Landratsamt Sigmaringen)

 

Additive Fertigung – Neue Bauteile in der Fertigung

Foto von 3d printed cookies (Bildquelle: Weclhk [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)])

Wissens- und Technologietransfer Workshop

Workshopleiter/-in und Organisation

Prof. Dr. Jörg Eberhardt / Hochschule Ravensburg-Weingarten

Hannes Kuhn / Kuhn-Stoff GmbH & CO. KG

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Durch den industriellen 3D-Druck finden in vielen Unternehmen insbesondere in den Bereichen der Entwicklung und Fertigung erstaunliche Umbrüche statt.

Diese innovative Technologie kann nicht nur Kunststoffe zu physischen Objekten drucken, sondern auch andere Rohstoffe verwenden, von Metall über Papier bis hin zu Beton.

Ziel dieser Veranstaltung sind die technologischen Möglichkeiten und Chancen des industriellen 3D-Drucks aufzuzeigen und anhand von Beispielen aus der Praxis zu erläutern.

Nutzen

  • Kenntnis der Grundlagen der Verfahren der additiven Fertigung
  • Überblick über unterschiedliche Fertigungsverfahren wie FDM, SLA, SLS und deren Anwendungen
  • Abschätzen der Möglichkeiten der additiven Fertigung für das eigene Unternehmen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger und Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

DO, 18. Juli 2019, 10.00-13.00 Uhr @Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben in Leutkirch

Link

https://www.rwu.de/hochschule/personen/eberhardt

https://www.kuhn-stoff.de

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: Weclhk
[CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0