IT-Sicherheit – Wie sicher ist der digitale Umgang mit Geld

Symboldbild für Internetbanking und Homebanking, Tastatur und Kreditkarte sind abgebildet (Bildquelle: © fotokalle - Fotolia.com)

Workshopleiter/-in und Organisation

Bernd Epple / vhs Balingen

Thomas W. Köllner / Volksbank Hohenzollern-Balingen

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studenten | Azubis | Start-ups

Kurzbeschreibung

Man-in-the-middle, Trojaner, Phishing und Social Engineering, so benennen diverse Experten die Probleme mit der IT-Sicherheit. Dahinter stecken aber meist eher bekannte Methoden und Versuche, an Ihr Geld zu kommen.

Fragen und Antworten rund um das Thema digitale Sicherheit werden konkretisiert und erörtert.

Nutzen

  • Welche Vorkehrungen kann ich treffen, um Unsicherheit in der Informationstechnologie zu vermeiden?
  • Wie stelle ich die möglichst größte Sicherheit her? Wie kann ich das prüfen?

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

MI, 30.01.2019, 10.00-13.00 Uhr @WissensWerkstatt Zollernalb
(zur Anreise-Seite)

Link

https://www.vhs-balingen.de

https://www.voba-hoba.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W08]…

 

(Bildquelle: © fotokalle – Fotolia.com)

 

Datenschutz hat Priorität

Foto von Beitragsbild für Datenschutz Herrig

Datenschutz und IT-Sicherheit – für viele kleine und mittlere Unternehmen ein Problemthema. Bernd Herrig von der Technischen Akademie für berufliche Bildung e. V. Schwäbisch Gmünd bringt im Popup Labor Baden-Württemberg Licht ins Dunkle und mahnt zu Aktionismus. Empfindliche Strafen drohen.

Damoklesschwert Ordnungsgelder

Das Stichwort, das viele KMU aufschrecken lassen sollte, ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGV) und das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Hinter den Wortungetümen verbirgt sich eine Menge Arbeit. Bis zum Stichtag, dem 25. Mai diesen Jahres müssen alle Unternehmen den neuen Standards genügen. „Wie ein Damoklesschwert schweben die Ordnungsgelder über den Firmen. Die können bis zu 20.000.000 Euro oder vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes betragen. Aber ich will in meinem Workshop kein Angstpotential aufbauen, sondern Anstöße geben“, sagt Herrig. Ihm geht es vor allem darum, die Betroffenensicht hervorzuheben. „Jeder möchte schließlich, dass seine Daten sicher sind.“ Anhand vieler Beispiele von nötigen Verfahren und einem Online-Check können die Unternehmen sehen, wie es um ihr Wissen und die Umsetzung rund um die EU-Grundverordnung steht. „Es gibt einen Fragebogen mit 375 Fragen. Den behandeln wir natürlich nur in Auszügen. Die Teilnehmer sollen sich einfach mit dem Thema befasst haben und ihre Lücken sehen.“ „Datenschutz hat Priorität“ weiterlesen