Wie KI-Projekte erfolgreich starten?

Symbolfoto Straße mit Überspannungsleitung (Bildquelle: Pixabay)

Praxisnahe Tipps für den erfolgreichen Start kleiner Projekte

Workshopleiter/-in und Organisation

Patrick Chevalier/ Graustich Next

 

Zielgruppe

Unternehmer: innen / Geschäftsführer: innen | Mitarbeitende | Studierende / Auszubildende | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Die Einführung von künstlicher Intelligenz geht nicht „einfach so“ und auch nicht schnell.

Mit kleineren Projekten können sich Unternehmen erstmal ein Bild von Aufwand und Relevanz der Technologie machen.

Dafür ist dieser Workshop für Anwenderinnen und Anwender da.

Nutzen

  • Klarheit über KI-Einsatzmöglichkeiten 
  • Verständnis für den Aufwand
  • Was kann ich erreichen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge

Max. Teilnehmeranzahl

 20

Zeit | Ort

DO, 18.04.2024, 16:30-17:30 Uhr,
@digiZ Heidenheim

Link

LinkedIn: Patrick Chevalier

Xing: Patrick Chevalier

Web: Graustich und Graustich Next

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W11]…

 

(Bildquelle: Pixabay)

 

Eine benutzerdefinierte Version von ChatGPT (Custom GPT) erstellen

Screenshot vom GPT Store (Bildquelle: openai.com)

ChatGPT-Bots selbst programmieren

Workshopleiter/-in und Organisation

Patrick Chevalier/ Graustich Next

 

Zielgruppe

Mitarbeitende | Studierende / Auszubildende

Kurzbeschreibung

Haben Sie schon von Custom GPTs gehört? Eine der neuesten Funktionen von ChatGPT, dem wohl bekanntesten KI-Tool auf dem Markt, macht direkt neugierig.

Erfahren Sie, wie sie einen eigenen kleinen ChatGPT-Bot selber programmieren können.

Nutzen

  • Durch praktische Übungen erste Erfahrungen sammeln
  • Durch Durchführung kleinerer KI-Projekte sollen potenzielle Risiken identifiziert und bewertet werden 

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 18.04.2024, 14:30-16:00 Uhr,
@digiZ Heidenheim

Link

LinkedIn: Patrick Chevalier

Xing: Patrick Chevalier

Web: Graustich und Graustich Next

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W10]…

 

(Bildquelle: openai.com)

 

Partnerinterview mit Thilo Rentschler, IHK Ostwürttemberg

Foto von Thilo Rentschler (Bildquelle: IHK Ostwürttemberg)

Das Popup Labor BW hat sich sehr gefreut, dass sich das digiZ beworben hat, um ein Popup Labor auszurichten. Herr Rentschler, Sie sind der Hauptgeschäftsführer der IHK Ostwürttemberg. Können Sie uns bitte die Hintergründe erklären – was ist das digiZ genau und welche besondere Rolle spielt das digiZ für die Menschen in den Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis?

Im digiZ, dem Digitalisierungszentrum der IHK Ostwürttemberg und den beiden Landkreisen Heidenheim sowie Ostalbkreis, wird an den Standorten in Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim vor allem auf Basis der Anwendungsbeispiele der ausstellenden Unternehmen die digitalisierte Arbeitswelt erlebbar gemacht und aufgezeigt, wie digitale Bausteine in der betrieblichen Realität integriert und skaliert werden können. Ziel ist es vor allem, kleine und mittlere Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung mit Hilfe unserer Netzwerkpartner zu unterstützen. Durch gezielte Veranstaltungen, Schulungen und Beratungsleistungen trägt das digiZ dazu bei, die digitale Transformation voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Ostwürttemberg zu stärken.

Vom 17. bis 19. April, dem zweiten Teil der Popup Labor Woche, kommen wir nach Heidenheim in das digiZ. Absolutes Schwerpunktthema wird Generative Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sein. Hier tut sich ein hochdynamisches Spannungsfeld für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf: Jobs und Tätigkeiten können durch KI zum einen automatisiert werden, zum anderen können Menschen mit Hilfe des Werkzeugs KI produktiver und kreativer arbeiten. Was ist Ihre Botschaft, wie sollte man die Herausforderung packen?

Es ist unbestreitbar: KI wird in den nächsten Jahren unseren Alltag und die Arbeitswelt massiv verändern. Spätestens mit dem Roll-out von ChatGPT ist das den meisten Menschen klargeworden. Meine Botschaft an Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist, diese Herausforderung als Chance zu begreifen und sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Statt Angst vor dem Wandel zu haben, sollten wir die Möglichkeiten erkennen, die sich durch die Integration von KI bieten. Für Arbeitgeber bedeutet dies, ihre Arbeitsprozesse zu analysieren und zu identifizieren, wie KI-Technologien eingesetzt werden können, um die Effizienz zu steigern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Arbeitskräfte entsprechend zu qualifizieren und weiterzubilden, um sie auf die Zusammenarbeit mit KI-Systemen vorzubereiten.

Für Arbeitnehmer eröffnet der Einsatz von KI die Chance, ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich auf Tätigkeiten zu konzentrieren, die kreatives Denken, emotionale Intelligenz und menschliche Interaktion erfordern – Bereiche, in denen wir Menschen den Maschinen überlegen sind. „Partnerinterview mit Thilo Rentschler, IHK Ostwürttemberg“ weiterlesen