Beipackzettel zu den Workshops in Singen und Stockach

Popup15 Beipackzettel Coverbild

Sie überlegen, warum Sie sich im Zuge des kommenden Popup Labors Nr. 15 zu einem Workshop in Singen und Stockach anmelden sollten, ja?

Dann sind Sie hier genau richtig. In der Kürze liegt die Würze. An dieser Stelle erhalten Sie die „Beipackzettel“ zu den einzelnen bestätigten Workshops in 1-2 Sätzen präsentiert (Galeriebild mit einem Klick aufrufen):

Hier geht es zu allen Workshops und ihren Steckbriefen im Detail…

 

(Bildquelle: Popup Labor BW)

 

Popup Labor Nr. 15 Singen und Stockach – Programm und Anmeldung sind da

Postkarte Save-the-Date Singen und Stockach (Bildquelle: Popup Labor BW)

Auf nach Singen (Hohentwiel) und Stockach! Nach vierzehn erfolgreichen Stationen quer durch das Bundesland besucht das Popup Labor jetzt den wunderschönen Süden von Baden-Württemberg – das Tor zum Bodensee. Zielgruppe sind die Menschen und die Unternehmen im Landkreis Konstanz und angrenzenden Nachbargemeinden, die am Thema Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit dran sind und dran bleiben wollen.

Programm und Anmeldung

Das Popup Labor Programm ist da und die Anmeldung ist geöffnet…

Wann? 8. bis 13. Juli 2024

Wo? Bildungsakademie HWK Singen sowie Bürgerhaus Adler Post (drinnen) + Innenstadt Stockach (Open Air)

Was? Hier geht es zum Gesamtprogramm mit der Beschreibung aller Einzelveranstaltungen und der kostenfreien Anmeldung…

Engagiertes Partnernetzwerk, vielfältiges Programm

Ausrichter und Partner sind die Stadt Singen und die Stadt Stockach. Sie waren erfolgreich im Bewerbungsprozess und führen ein starkes regionales Partnernetzwerk an. Weitere Partner sind Singen aktiv Standortmarketing e.V.HTWG Konstanz, Reallabor der Stadt Singen mit der HTWG Konstanz, Bildungsakademie HWK Singen, IHK Hochrhein-Bodensee, Schülerforschungszentrum SingenSteinbeis-Beratungszentrum Krisenprävention und ManagementSteinbeis-Transferzentrum Technologie – Organisation – Personal (TOP), KEFF+ Regionale Kompetenzstellen Ressourceneffizienz Hochrhein-BodenseeSparkasse Hegau-BodenseeVolksbank ÜberlingenFraunhofer IPABodenseezentrum Innovation 4.0cyberLAGO e.V., Barcamp Bodensee, uih! Zukunftslabor Konstanz u.a. 

Gemeinsam mit diesem engagierten Partnernetzwerk haben wir versucht,  ein vielfältiges Programm zu erarbeiten.  Rund um Innovationsmethoden, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Mit viel Weiterbildung, Vernetzung und Inspiration.

 

(Bildquelle: Popup Labor BW)

 

Partnerinterview mit Claudia Kessler-Franzen, Singen aktiv Standortmarketing

Foto von Stadt Singen (Bildquelle: JoachimKohlerBremen, CC BY-SA 4.0) und Foto von Claudia Kessler-Franzen (Bildquelle: Singen aktiv Standortmarketing e.V.)

Frau Kessler-Franzen, Sie sind die Geschäftsführerin Singen aktiv Standortmarketing e.V. und leiten in Personalunion die Stabstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Singen. Sie stehen im täglichen Austausch mit der Wirtschaft und ihren Menschen. Wo drückt bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland der Schuh?

Es ist eine Bandbreite von Themen, die die Unternehmen drücken. In Gesprächen mit unseren Unternehmen werden folgende genannt: Fehlende Fachkräfte, überbordende Bürokratie, hohe Innovations- und Transformationsdynamik, steigende Kosten für Energie und Material sowie fehlende politische Leitplanken. Begleitet werden diese Themen durch die gesellschaftlichen Herausforderungen, die die leider zur Zeit noch immer laufenden Kriege und Konflikte mit sich bringen.

Besonders freut sich Popup Labor darauf, das „Reallabor Singen“ kennenzulernen. Wer sind die Akteure? Was sind erste Ergebnisse dieses national außergewöhnlich interessanten Leuchtturmprojekts, was sind die wichtigsten Pläne für die Zukunft?

Das Reallabor in Singen befindet sich im Aufbau. Es ist eine wertvolle Kooperation der Stadt Singen mit der HTWG Konstanz. Die komplexen Fragen der Zukunft sollen gemeinsam mit Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beantwortet werden. Die Zusammenarbeit mit der HTWG ermöglicht eine Begleitung der Stadt Singen und der Unternehmen beim Finden von Lösungsansätzen und trägt damit zur Beschleunigung der Transformation zum Grünen Industriestandort bei. Eine engere Verzahnung mit der HTWG ist erfolgt. Erste Förderprojekte mit einem Volumen von 1,1 Mio Euro sind bereits begonnen, weitere sollen folgen. Zwei Stränge werden in den nächsten Jahren verfolgt: Der themenoffene Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und umgekehrt sowie die Fokussierung des Themas Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung.

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