[W01] Chancen der Künstlichen Intelligenz und der rechtssichere Einsatz

Keyvisual für den Popup Labor Workshop KI und Recht (Bildquelle: Holger Hagenlocher, erstellt mit DALL-E)

KI und Recht

Workshopleitung

Holger Hagenlocher / Berater, Coach und Dozent

Nils Stark / reichert & reichert steuerberater- und rechtsanwaltskanzlei

Zielgruppe

Unternehmer: innen / Geschäftsführer: innen | Mitarbeitende | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Profitieren Sie von den Chancen der Künstlichen Intelligenz und ihrem rechtssicheren Einsatz

Künstliche Intelligenz (KI) bietet enormes Potenzial für kleine und mittelständische Unternehmen.

In diesem zweistündigen Workshop erfahren Sie anhand ausgewählter Fallbeispiele, was KI ist und welche Möglichkeiten sie Ihrem Unternehmen eröffnet.

Sie erhalten zudem einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Aspekte der KI-Nutzung.

Was Sie erwartet:

(1) Wissen über KI-Potenziale: Erkennen Sie die Chancen der KI für Ihr Unternehmen und finden Sie neue Ideen für deren Nutzung.
(2) Rechtliche Sicherheit: Wir geben Ihnen einen Überblick über aktuelle und bevorstehende rechtliche Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz.
(3) Praxisnahe Umsetzung: Tipps und Tricks, wie Sie KI rechtssicher in Ihrem Unternehmen implementieren können.
(4) Austausch und Vernetzung: In einer Diskussionsrunde beantworten Experten Ihre Fragen. Nutzen Sie zudem die Möglichkeit zum Networking mit anderen Teilnehmenden.

Nutzen

  • Erkennen von KI-Chancen für Ihren Geschäftserfolg und neue Ideen für den KI-Einsatz im Unternehmen
  • Rechtssichere Nutzung von KI durch Expertenwissen
  • Wissensvorsprung zu KI-Potenzialen und -Herausforderungen und Zukunftsfähigkeit durch digitale Transformation
  • Austausch mit anderen Unternehmen und Vernetzung

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge | Fortgeschrittene | Expert:innen

Max. Teilnehmeranzahl

30

Zeit | Ort

MO, 08.07.2024, 12.00-14.00 Uhr,
@Bildungsakademie HWK in Singen

Link

Web: holger-hagenlocher.de und redaktionsbuero-hagenlocher.de
X/Twitter: Holger Hagenlocher
Mastodon: Holger Hagenlocher
Instagram: Holger Hagenlocher
Linkedin: Holger Hagenlocher
Xing: Holger Hagenlocher
Facebook: Holger Hagenlocher

und

Web: reichert-reichert.de
Instagram: reichert & reichert
LinkedIn: reichert & reichert

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: Holger Hagenlocher, erstellt mit DALL-E)

ist KI-generiert

 

Partnerinterview mit Claudia Kessler-Franzen, Singen aktiv Standortmarketing

Foto von Stadt Singen (Bildquelle: JoachimKohlerBremen, CC BY-SA 4.0) und Foto von Claudia Kessler-Franzen (Bildquelle: Singen aktiv Standortmarketing e.V.)

Frau Kessler-Franzen, Sie sind die Geschäftsführerin Singen aktiv Standortmarketing e.V. und leiten in Personalunion die Stabstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Singen. Sie stehen im täglichen Austausch mit der Wirtschaft und ihren Menschen. Wo drückt bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland der Schuh?

Es ist eine Bandbreite von Themen, die die Unternehmen drücken. In Gesprächen mit unseren Unternehmen werden folgende genannt: Fehlende Fachkräfte, überbordende Bürokratie, hohe Innovations- und Transformationsdynamik, steigende Kosten für Energie und Material sowie fehlende politische Leitplanken. Begleitet werden diese Themen durch die gesellschaftlichen Herausforderungen, die die leider zur Zeit noch immer laufenden Kriege und Konflikte mit sich bringen.

Besonders freut sich Popup Labor darauf, das „Reallabor Singen“ kennenzulernen. Wer sind die Akteure? Was sind erste Ergebnisse dieses national außergewöhnlich interessanten Leuchtturmprojekts, was sind die wichtigsten Pläne für die Zukunft?

Das Reallabor in Singen befindet sich im Aufbau. Es ist eine wertvolle Kooperation der Stadt Singen mit der HTWG Konstanz. Die komplexen Fragen der Zukunft sollen gemeinsam mit Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beantwortet werden. Die Zusammenarbeit mit der HTWG ermöglicht eine Begleitung der Stadt Singen und der Unternehmen beim Finden von Lösungsansätzen und trägt damit zur Beschleunigung der Transformation zum Grünen Industriestandort bei. Eine engere Verzahnung mit der HTWG ist erfolgt. Erste Förderprojekte mit einem Volumen von 1,1 Mio Euro sind bereits begonnen, weitere sollen folgen. Zwei Stränge werden in den nächsten Jahren verfolgt: Der themenoffene Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und umgekehrt sowie die Fokussierung des Themas Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung.

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