Digitalisierung und Ressourceneffizienz

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Larissa Talmon-Gros / Umwelttechnik BW

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter

Kurzbeschreibung

Digitalisierung, Innovation, Ressourceneffizienz – drei Themen, die in aller Munde sind. Aber was bedeutet das konkret für kleine und mittlere Unternehmen?

In diesem Workshop möchten wir Ihnen zeigen,

  • wie Digitalisierung und Ressourceneffizienz zusammenhängen,
  • wieso es sich lohnt über die beiden gemeinsam nachzudenken,
  • wie andere KMU dem Thema erfolgreich begegnen.

Außerdem möchten wir mit Ihnen aktiv diskutieren und erarbeiten, wo Sie Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen sehen und welchen Herausforderungen Sie dabei begegnen.

Digitalisierung kann ein starker Treiber für Ressourceneffizienz und Innovation sein. Bestehende Prozesse und Produkte können durch sie besser und effizienter werden, Innovationen können stattfinden. Gleichzeitig ermöglicht die Digitalisierung in vielen Fällen eine Steigerung der Ressourceneffizienz. Beispielsweise kann Digitalisierung die Ressourceneffizienz erhöhen indem

  • Abfälle verringert
  • Energieverbräuche gesenkt
  • Fehlerraten minimiert
  • Lagerraum eingespart
  • der Materialeinsatz reduziert
  • Transportwege verkürzt bzw. vermeiden werden.

Damit verbessern sich neben der CO2- und Umweltbilanz auch die Kostenstruktur und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Eine Reihe von Praxisbeispielen illustrieren, welche Möglichkeiten es im Rahmen ganz unterschiedlicher Voraussetzungen, Branchen und Produkten gibt, die Digitalisierung zu einem Gewinn für die Unternehmen und die Umwelt zu machen.

Diese Praxisbeispiele nutzen wir im folgenden Brainstorming als Inspiration, um gemeinsam zu erarbeiten und zu diskutieren, wo für Sie konkret Ansatzpunkte für die Themen Ressourceneffizienz und Digitalisierung sind und welchen Herausforderungen Sie dabei begegnen.

Nutzen

  • Erfahren Sie, wie Digitalisierung und Ressourceneffizienz zusammenhängen und warum es sich lohnt, über beide gemeinsam nachzudenken.
  • Lassen Sie sich von den Erfahrungen anderer kleiner und mittlerer Unternehmen inspirieren.
  • Diskutieren Sie, wo für Sie konkret mögliche Ansatzpunkte liegen.

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 01.03.2018, 14.00-17.00 Uhr @eule

Link

umwelttechnik-bw.de

pure-bw.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W17]…

 

(Bildquelle: Umwelttechnik BW )

Digitales Aufmaß für das Handwerk

Digitales Aufmaß in der Praxis (Bildquelle: Stephan Wilhelm, Fraunhofer IAO)

Zeitaufwendig, fehlerbehaftet und in Zeiten der Digitalisierung eigentlich nicht mehr notwendig: Dennoch macht sich bei einem Bauvorhaben oft jeder einzelne Handwerksbetrieb auf den Weg zur Baustelle, um Maß zu nehmen. Im Workshop „Digitales Aufmaß und digitale Zwillingsmodelle für Anwendungen im Handwerk“ will der Forscher Dr. Stephan Wilhelm zusammen mit Christoph Wintrup und Martin Huppenbauer von der Firma Hemminger praxisgerechte Alternativen vorstellen. Im Popup Labor BW-Interview sprechen die Referenten  über die Gefahr von Fehlerquellen bei der Maßaufnahme, das digitale Aufmaß und Perspektiven für neue und erweiterte Geschäftsmodelle.

Herr Wilhelm, wo liegt in Ihren Augen das Problem für kleine Handwerksbetriebe?

„Jedes Gewerk macht für sich Maßaufnahmen von den Örtlichkeiten, um selbst planen zu können. Da nimmt dann der Fensterbauer Maß, dann ist der Gipser da. Wenn aber schließlich der Fliesenleger kommt und einen anderen Plan hat, ändert sich alles wieder. Außerdem ist die Fehleranfälligkeit hoch, wenn da ein Mensch mit Stift und Papier arbeitet. Das falsche Maß kann genommen werden, es passiert ein Zahlendreher, die Schrift ist schwer leserlich oder die Notiz ist nicht greifbar oder sogar verloren gegangen.“ „Digitales Aufmaß für das Handwerk“ weiterlesen

Großgruppenmoderationen: World Cafés und des Open Space

Foto von Beitragsbild für Veranstaltungssteckbrief

 Wenn wir wüssten, was wir wissen…

Workshopleiter/-in und Organisation

Birgit Preuß-Scheuerle / bps-training

Foto von Birgit Preuß-Scheuerle (Bildquelle: bps-training)
Birgit Preuß-Scheuerle (Bildquelle: bps-training)

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter

Kurzbeschreibung

Das Wichtigste für den Erfolg eines Unternehmens sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr Wissen, ihre Kompetenzen und ihre Motivation entscheiden über die Zukunft der Organisation.

Oft schlummert dieses Kapital ungenutzt, die Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird nicht nachgefragt oder nicht gehört. Der Austausch untereinander erfolgt oft nur partiell.

Erleben Sie im Workshop Teile der Methode des World Cafés und des Open Space. Sie erfahren dabei, wie Sie Wissen im Unternehmen besser teilen und einen konstruktiven Austausch zur Problemlösung organisieren können.

Nutzen

  • Wissen in der Organisation nutzen
  • Meinungen austauschen und konstruktiv miteinander diskutieren
  • Kooperativ Probleme lösen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

40

Zeit | Ort

DO, 01.03.2018, 09.00-12.00 Uhr @eule

Link

bps-training.de

Zum Interview mit Birgit Preuß-Scheuerle auf popuplabor-bw.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W11]…

 

(Bildquelle: bps-training)