Anders Innovieren

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Diversity und Querdenken als Innovationsfaktor

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Petra Püchner und Beate Wittkopp / Steinbeis Verbund

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Start-ups

Kurzbeschreibung

Interaktiver Workshop:

Gewinnen – Vernetzen – Bewegen: Neue Herangehensweisen im Wissenstransfer fragen nach neuen Perspektiven. Es gilt, die gewohnten Fach- und Organisationsgrenzen zu überqueren und sich auf die Interaktion mit unterschiedlichen Kulturen, Funktionen, und natürlich auch Geschlechtern  einzulassen – das ist eine der Möglichkeiten neue Potenziale für das Innovationsgeschehen zu gewinnen.

Lernen Sie mit uns an guten Beispielen und Strategien, um diese Vielfalt für Ihr Geschäftsfeld nutzbar zu machen. Erhalten Sie Impulse für Innovation und Technologietransfer. Dabei betrachten wir einerseits die Innovationsprozesse und andererseits die Unternehmenskultur.

Fragestellungen können sein:

  • Wie können die Potentiale von Frauen und Männer noch besser synergetisch für Innovation genutzt werden
  • Welche Rolle spielen Netzwerke
  • Welche Rolle spielt der sogenannte Gender Bias

Der Workshop ist interaktiv und geht soweit möglich auf Themen der Teilnehmenden ein.

Nutzen

  • Besseres Verständnis von Diversity im Zusammenhang mit Innovation
  • Argumente für Diversity im Innovationsprozess
  • Argumente für neue Sichtweisen / Veränderungen und Erweiterung der eigenen Sichtweisen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 01.03.2018, 09.00-12.00 Uhr @eule

Link

Link zur vergangenen Veranstaltung „Die andere Sicht auf das Innovieren. Frauen im Technologietransfer“ (steinbeis.de)

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: Copyright © fotomaximum – Fotolia)

Innovationsprozesse intelligent gestalten

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Innovationen sind die Voraussetzung für Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Doch bei einer Patentuntersuchung wurde erst kürzlich festgestellt, dass in Ostwürttemberg in den letzten 8 Jahren die Zahl der beantragten Patente bei kleinen und mittelständischen Unternehmen um 54 Prozent zurückgegangen ist. „Dabei werden Patente immer wichtiger, gerade wenn man international unterwegs ist“, weiß der IHK Technologie- und Innovationsberater Peter Schmidt von der Industrie- und Handelskammmer Ostwürttemberg (IHK). Im Rahmen des Popup Labors Baden-Württemberg bietet die IHK zwei Workshops an, die gerade für KMU Hilfestellung leisten sollen.

Patente schützen Wettbewerbsvorteil der KMU

Der Workshop „Innovation und Patente“ dreht sich rund um Schutzrechte für Innovationen. „Wir wollen einen Überblick über die Möglichkeiten bieten und zeigen, dass man keine Angst vor dem Schritt zum Patent haben muss“, sagt Schmidt. Er kennt das häufigste Argument der KMU: „Es kostet zu viel und lohnt sich nicht.“ Doch Innovationen vor Nachahmern und Wettbewerbern schützen zu lassen, trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. „Der Bedarf ist da. Schutz ist wichtig, um sich Wettbewerbsvorteile sichern zu können. Schließlich stecken Unternehmen jede Menge Zeit und Geld in die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, das sollte der Konkurrent am Markt nicht einfach kopieren können“, sagt Peter Schmidt. Der IHK-Workshop gibt einen Überblick über Schutzrechte, deren Nutzen und Kosten sowie Chancen und Risiken. „Innovationsprozesse intelligent gestalten“ weiterlesen

Design-Thinking

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Design Thinking Workshop

Workshopleiter/-in und Organisation

Prof. Jens Döring und Bianca Koch / Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

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Prof. Jens Döring (Bildquelle: HfG Schwäbisch Gmünd)

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studenten | Azubis | Start-ups

Kurzbeschreibung

Die Teilnehmer/innen lernen die Grundprinzipien des Entwurfsprozesses, insbesondere mit Methoden des Design Thinking kennen.

Sie erhalten einen ersten Einblick in den nutzerzentrierten Design Approach und führen eigenständig eine kleine Produktentwicklung durch.

Die Teilnehmer/innen erweitern hierdurch methodische Ansatzpunkte für eigene Projekte.

Herausgearbeitet wird die Relevanz von Gestaltung im Umfeld technologischer Entwicklungsvorhaben.

Nutzen

  • Prozesskompetenz
  • Methodenwissen User Research
  • Nutzerzentrierte Gestaltung

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

10-20 (gerade Teilnehmerzahl)

Zeit | Ort

DI, 27.02.2018, 09.00-12.00 Uhr @eule

Link

hfg-gmuend.de

Online-Anmeldung

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