Makeathon Bots und Digitale Assistenten selber bauen

Gemeinsam an der Digitalen Transformation mitarbeiten. Darum geht es beim Makeathon „Bots und Digitale Assistenten selber bauen“. Am Samstag den 24. Februar haben Interessierte die Gelegenheit, in der eule in Schwäbisch Gmünd ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Veranstaltung wird vom Popup Labor BW, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (HfG) und der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft präsentiert.

Idee

WAS wird an dem Makeathon „Bots und Digitale Assistenten selber bauen“-Tag gemacht:
Wir wollen uns vormittags von bereits bekannten Bots wie z.B. Amazons Alexa inspirieren lassen, um dann nachmittags in Gruppen gemeinsam eigene Ideen für Bots und Digitale Assistenten bzw. Ideen für Anwendungssituation zu entwickeln. Die Ideen und deren Ausgestaltung stehen hierbei absolut im Vordergrund.

WER sollte mitmachen:
Jeder der denkt, dass die „Digitalisierung“ in den nächsten Jahren ein wichtiges Thema sein wird und sich mal einen Tag intensiv damit beschäftigen möchte, wie man Digitalisierung im Alltag mitgestalten könnte.

VORAUSSETZUNG für die Teilnahme:
Nur Zeit und Interesse an diesem spannenden Thema. Programmierkenntnisse sind NICHT erforderlich! Für diejenigen die tiefer einsteigen möchten, macht es gewiss Sinn, den eigenen Laptop mitzubringen – aber auch das ist keine Voraussetzung für die Teilnahme.

Ablauf

09.30 Uhr Vorstellung und Get-Together

10.00 Uhr Lightning Talks zu Internet der Dinge,  Amazon Echo, Stadtquartier der Zukunft, Digitalen Maschinen u.a.

11.15 Uhr Pitching Sessions // Teamfindung und Rundgang Arbeitsstationen

12.30 Uhr Freies Arbeiten

17.00 Uhr Abschlusspräsentationen der Gruppen

Die Workshops werden betreut von Martin Laarmann (Make Munich), Claudius Schaufler,  Jj Link, Carsten Schmidt und Norbert Fröschle (Fraunhofer IAO) sowie Prof. Dr. Jürgen Schüle (Studiendekan des Studiengangs „Internet der Dinge“ (IoT) der Hochschule Aalen).

Mitmachen

Hier geht es zur Anmeldung für den Makeathon…

Ideen bitte gerne vorab an martin.laarmann@make-munich.de oder norbert.froeschle@iao.fraunhofer.de.

In den nächsten Tagen werden hier erste Ideen veröffentlicht.

(Bildquelle: Fraunhofer IAO)